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Der BTFB über sich
Ein vielfältiges Sport- und Freizeitangebot im zweitgrößten Berliner Sportverband
Der Berliner Turn- und Freizeitsport-Bund vertritt mittlerweile eine große Sportgemeinde, die in den letzten Jahren kontinuierlich auf über 86.000 Mitglieder in mehr als 340 Vereinen angewachsen ist. Vergleicht man diese Zahlen mit denen anderer Sportverbände in Berlin, so ist das Turnen sowie der Freizeit- und Gesundheitssport die Sport- und Freizeitbeschäftigung Nr. 1 in Berlin. Die Tatsache, dass der BTFB Berlins zweitgrößter Sportfachverband ist, liegt am vielfältigen Sport- und Freizeitangebot, das fast allen Bevölkerungsgruppen etwas bietet... [mehr]
Digitale Infoveranstaltung Kinderschutz im Sport
Am 7. Dezember 2020 veranstaltet der BTFB gemeinsam mit dem Landessportbund Berlin und dem Kinderschutzbund eine erste digitale Informationsveranstaltung zum Thema "Kinderschutz im Sport". Knapp 50...
[mehr]Gemeinsam für den Kinderschutz!
Sexuelle Übergriffe auf Kinder sind ein gesellschaftliches Phänomen, das sich durch viele Lebensbereiche zieht und leider vor dem Sport nicht Halt macht. So sind auch die Sportverbände angehalten, sich...
[mehr]Prävention sexualisierter Gewalt im Sport
Sport ist eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten von Kindern und Jugendlichen. In den Berliner Sportvereinen treiben viele tausend Heranwachsende regelmäßig Sport, der von zumeist ehrenamtlichen...
[mehr]Kinderschutz - Thema: Soziale Medien
Gerade bei Veröffentlichungen von Videos und Bildern von Kindern und Jugendlichen in den sozialen Medien sollte besonderes Augenmerk auf den Kinderschutz gelegt werden. Dem BTFB liegt es am Herzen, möglichst...
[mehr]Kinder- und Jugendschutz hat Vorrang
Für den BTFB ist der Kinder- und Jugendschutz ein großes und sehr wichtiges Thema. In der Vergangenheit musste leider immer wieder festgestellt werden, dass einige Besucher bei BTFB-Veranstaltungen es nicht so...
[mehr]Ansprechpartnerinnen zur Gewaltprävention
Dem BTFB ist der Schutz von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Angelegenheit. So stehen mit Nicole Greßner und Caroline Sümnick zwei Ansprechpartnerinnen für Gewaltprävention zur Verfügung.
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