Wir stellen uns vor

Das Landesleistungszentrum für Rhythmische Sportgymnastik besteht in Berlin seit 1991 am Standort Europasportpark in Friedrichshain. Innerhalb dieses Zeitraumes nahmen 9 Berlinerinnen an Weltmeisterschaften teil, die erfolgreichsten waren Lisa Ingildeeva, die als Einzelgymnastin bei den Olympischen Spielen in Athen teilnahm und Jeanine Fissler, Olympiavierte mit der Gruppe in Sidney und Namensgeberin für die angegliederte Turn-Talentschule in Berlin.

Mit einer zweiten Turntalentschule der TTS Bärlinchen im Norden Berlins wird die Nachwuchsförderung in Berlin groß geschrieben. Folgerichtig wurde Berlin 2011 als Turnzentrum vom Deutschen Turnerbund anerkannt.

Im August 2014 eröffnet die dritte Turn-Talentschule "Corona" in Berlin Zehlendorf und Berlins Spitzengymnastinnen erhalten mit der Umschulung an die Poelchau-Oberschule in Berlin-Charlottenburg neue exklusive Trainingsmöglichkeiten im Olympiapark und Horst-Korber-Sportzentrum.

Seit 2018 befindet sich der Bundesstützpunkt RSG im Olympiapark. Seitdem konnten einige Gymnastinnen an die Nationalmannschaft nach Schmiden weitergegeben werden. Momentan besteht die Hälfte des Nationalteams aus Berliner Gymnastinnen, allen voran die Kapitänin Nathalie Köhn (1. VfL FORTUNA Marzahn), sowie Anja Kosan ( SC Siemensstadt) und Francine Schoening (Berliner TSC).

Die direkte Anbindung an das Schul-und Leistungssportzentrum, Kooperation mit umgebenden Grundschulen, die Unterstützung vom Olympiastützpunkt Berlin, dem Landessportbund, dem Berliner Turn- und Freizeitsport-Bund, vielen engagierten Berliner Vereinen und dem Fachausschuss RSG ermöglichen eine optimale und professionelle Umgebung für die Rhythmische Sportgymnastik in Berlin.


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